Guten Tag,
wie die Überschrift schon zeigt,werde wohl auch ich bald im Kreis der Kreditkartenfirma "American Regress" aufgenommen.
Ich habe einen einzigen Gläubiger, der jedoch hat es in sich, das "BUNDESVERWALTUNGSAMT", es geht also um ein Bildungsdarlehen(BaföG)
das ich immer meine intellektuelle Schrankwand nenne. Die eigentliche Schuld beträgt 12000€, durch (erschwindelte) Zins und Zinseszinsforderungen jedoch ist die Forderung auf ca. 17.500€ angewachsen und wächst weiter. Ich habe bereits ein Beratungsgespräch mit einem Fachanwalt geführt, der mir allerdings keine Hoffnung auf einen Erfolg bei einer Klage gegen das BVA machen konnte,da zu allen von mir angeprangerten Methoden des BVAs (Treue und Glauben,Sittenwidrigkeit) bereits Urteile gegen die Kläger beim Bundesverwaltungsgeichtes vorlägen und ohne eine gute Kapitaldecke ich wohl keine Chance auf Erfolg hätte,da Prozesskostenhilfe nur bei guten Erfolgsaussichten gewährt würde, und ich wohl durch alle Instanzen gehen müsste.
Das also die Vorgeschichte ohne Details.
Es bleibt mir also nichts anderes übrig, als die PI zu beantragen. Dazu habe ich einige Fragen, die alle bezüglich von Kfzs sind.
So nutze ich einen PKW sowie ein Motorrad. Die Fahrzeuge sind auf mich zugelassen,Vers. u. Steuern zahle ich, der PKW wird für den 450€-Job benötigt, das Mopped zum Spaß.
Beide Fahrzeuge sind von meiner Mutter finanziert, gehören also eigentlich Ihr, aber wir haben natürlich nur mündliche Verträge geschlossen.
Wenn ich jetzt zur Schuldnerberatung gehe, werde ich doch mit Sicherheit nach Vermögen befragt, (ausser dem 13Jahre alten Kleinwagen und dem 18Jahre alten Mopped hab ich eh nix) wie verhalte ich mich da richtig, um nicht eine Ablehnung des PI-Verfahrens zu riskieren.
Wie geschrieben, ich hab noch nichts angeleiert.
Für schnelle Antworten wäre ich dankbar, damit dass Kopfkarussel auch mal anhält. Schöner Mist :fuchsteufelswild:
Schrankwand