Das ein Dispo freischalten rein technich, wenn man es vor Ort macht, nur einen Wimpernschlag braucht habe ich ja auch bestätigt.
Nur wird hier oft, vorallem bei unlukrativen KLEINST Dispo`s (insbesondere wenn es mit der RSB frich her ist) eben so verfahren.
Habe es selber so erlebt, und auch mein Freund hat es so erlebt. Und wir haben eine Bekannte die bei einer Bank arbeitet, die und das eben so, nachdem wir sie fragten, unabhängig von seiner und meiner beraterin (drei Verschiedene Banken) erklärt.
Und ja wie du schon sagst:
... Vorausgesetzt Du hast eine reine Weste...
Ja in diesem Falle würde kein Bankberater nein sagen zur direkten Dispofreischaltung.
Aber nach deiner eigenen Aussage sind wir doch alle dich somit eingeschloßen "Verbrecher/Betrüger/Feiglinge und Drückeberger" weil wir alle in die Inso gehen, sind oder waren. Wir drücken uns doch alle vor der Rückzahlung unserer Verflichtungen.
Ergo(nach deinem aller schreiben im Forum):
Wir haben keine reine Weste:
- Wir haben Schulden gemacht.
- Entschieden das wir nicht mehr Zahlen wollen.
- Beantragen die Insolvenz, ist ja schließlich ne gechillte Sache.
- Erhalten ganz easy, egal was vorher war, egal was unser vorhaben ist, die RSB.
- Zeigen unseren Gläubigern die Blanke Hand an der die Brilli besetzte Uhr hängt
- Und zu guter letzt hat man nix draus gelernt
Nicht meine Meinung, habe lediglich das was man aus einigen deiner Beiträge erliest(ganz ohne zu interpretieren) zusammengetragen.
@Rudolf Schlemper:
Genau deswegen ja auch meine erste Antwort zu dem Thema, in der ich eine Sparrücklage statt eines Dispos forciere.