"

Schulden und Insolvenz Hilfe Forum

Bitte logg dich ein oder registriere dich.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
Erweiterte Suche  

Neuigkeiten:

Hinweis zur Suchfunktion:
Unser Forum bildet mit der Vielzahl der Beiträge seiner Teilnehmer eine umfangreiche Wissensdatenbank zum Thema "Schulden & Co.". Nutzen Sie daher die Suchfunktion (nur für registrierte Mitglieder), um festzustellen, ob Ihr Problem schon mal besprochen und gelöst wurde. Das ist oftmals der schnellste und effektivste Ansatz, um zu einer Lösung zu gelangen. Die erweiterten Suchoptionen bieten die Möglichkeit, Suchbegriffe zu verknüpfen oder gezielt nur bestimmte Bereiche zu durchsuchen.

Autor Thema: Wenn die Bank fragen nach dem lebensunterhalt stellt  (Gelesen 2530 mal)

hanshabenix

  • Jungspund
  • ***
  • Karma: 0
  • Offline Offline
  • Beiträge: 52
  • Ruiniert Saniert Etabliert
Wenn die Bank fragen nach dem lebensunterhalt stellt
« am: 03. Januar 2012, 13:29:42 »

Hallo  zusammen  und  alles  ein  frohes neues Jahr.

Nun ist es wieder soweit! Die Weihnachtsschonfrist ist vorbei und nun kreisen die Geier wieder um das sauer verdiente Geld.
Das Problem : Nackte haben keine Ttaschen und die paar Münzen in den Hamsterbacken reichen ja auch nicht.

Wie soll man also seinen Lebensunterhalt bestreiten, wenn die Bank einen schon ausgeraubt hat und immer mehr will ?

Hier mal  ein  Musterbrief für  die  ausraubende Bank  :wink: :wink:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ihre aufkommende Frage wie ich meinen Lebensunterhalt bestreite ist verständlich. Zur Zeit werde ich mit dem Notwendigstem durch immer noch vorhandene Freunde unterstützt. Die sind aber nicht bereit meine Verbindlichkeiten zu übernehmen.Auch die Arbeitsagentur ist nicht bereit  Ihre Forderungen zu  sozialisieren.

Da bekanntlich jeder selbst für seinen Lebensunterhalt zu sorgen hat und  ich  das  sehr  ernst  nehme, möchte ich sie bitten mir in den Geschäftsräumen Ihrer Hauptstelle  einen exponierten Platz anzubieten, wo ich um Spenden bitten kann. Ein entsprechendes Transparent wird von mir gestellt. Sollte dies aus organisatorischen Gründen nicht möglich sein wäre ich auch mit dem Aufstellen von Sammelbüchsen einverstanden.

Die somit eingesammelten Spenden kommen dann nach Abzug der Pfändungsfreigrenze den Verbindlichkeiten zugute.
 



 :wink:
Gespeichert
 

Der_Alte

  • Gast
Re: Wenn die Bank fragen nach dem lebensunterhalt stellt
« Antwort #1 am: 03. Januar 2012, 15:29:53 »

Mir stellt sich die Frage, für wen oder was dieser Thread nützlich sein soll.

Vielleicht fehlt einfach noch die Rubrik "Witze" in diesem Forum, obwohl den meisten dazu auch nicht zumute sein dürfte.
Gespeichert
 

hanshabenix

  • Jungspund
  • ***
  • Karma: 0
  • Offline Offline
  • Beiträge: 52
  • Ruiniert Saniert Etabliert
Re: Wenn die Bank fragen nach dem lebensunterhalt stellt
« Antwort #2 am: 03. Januar 2012, 16:04:55 »

upps, sorry wusste nicht dass hier zum  Lachen in den Keller gegangen wird :whistle:
Warum  soll man auf die unverschämten Bankforderungen denn immer mit formaljuristischen Musterbriefen antworten ?
Wo man  denen  doch  eigentlich  nur  mitteilen will, dass  sie eimem rektal vorbeigehen  können.Ist doch eine nette Umschreibung als L M A   zu  schreiben.
Ausserdem hat  das einen Lerneffekt.Die  wissen    dann, dass  sie   mit  ihren drohungen aufhören können,weil sie nix bringen. :hi:
Gespeichert
 
 

Privatinsolvenz - Insolvenz - Schulden - Webseitenschutz