"

Schulden und Insolvenz Hilfe Forum

Bitte logg dich ein oder registriere dich.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
Erweiterte Suche  

Neuigkeiten:

Hinweis zum Einstellen neuer Themen:
bitte wählt eine aussagekräftige Überschrift! Titel wie "Bitte helft mir!", "Ich habe Schulden!", "WICHTIG!", "Was meint Ihr?" o. ä. werden erfahrungsgemäß seltener beachtet / aufgerufen und sind nicht erwünscht. Ebenfalls nicht erwünscht sind Überschriften, die ausschließlich neugierig machen sollen und gegenteiligen Inhalt aufweisen. Dies schließt auch den Einsatz von durchgehender Großschreibung in Überschriften ein.

Autor Thema: Regelinsolvenz / WVP ( seit 2004 ) / Girokonto läßt sich nicht kündigen  (Gelesen 2679 mal)

rosebud

  • Newbie
  • *
  • Karma: 0
  • Offline Offline
  • Beiträge: 1

Liebe Forenbesucher,

ich bin seit 2004 in der WVP und mein Girokonto bei der Sparkasse ist seitdem hochverschuldet.
Ich habe diese Schulden in die Regelinsolvenz aufgeführt und versucht, das Konto zu kündigen ( persönlicher Besuch in der Bank ).
Die Bank weigerte sich und man sagte mir, ich könne ja das Konto weiter nutzen. AusAngst vor Pfändung lehne ich das ab.

Nun meine Frage:

Muß ich 2010 wenn ich schuldenfrei bin damit rechnen, das zwar die damalige Schuldensumme gestrichen wird, aber nicht die Geühren
und Zinsen, die in 6 Jahren entstehen? Ich habe seit 2004 von der SSK nichts mehr gehört - in einer Schufaauskunft ( habe ich selbst abgefragt )
wird dieses Girokonto jedoch immernoch aufgeführt.

Meine Sorge ist einfach, dann direkt wieder mit Schulden zu starten.

Danke für Eure Antworten

Liebe Grüsse

Rosebud
Gespeichert
 

paps

  • weiß was
  • *****
  • Karma: 14
  • Offline Offline
  • Beiträge: 6471

Nein, der Dispo/Kontokorrent ist zum Tag der Eröffnung fällig zustellen und zu kündigen.
Die aus der Schuldenverwaltung entstandenen Gebühren sind nachrangige Insolvenzforderungen.

Insofern ist die Schuld, die bei Eröffnung bestand, komplett befreit.
Gespeichert
MfG Paps (der jetzt in BW lebt)

Paps arbeitet hauptberuflich für die Debeka-Versicherungen Bausparkasse
 (http://www.cosgan.de/images/more/schilder/041.gif)
 

makro

  • Gast

So oder ähnlich hab ich es auch, die Volksbank hat mir das Konto "mit freundlichen Grüssen" gekündigt, von der Sparkasse hab ich seit Eröffnung der Insolvenz garnichts mehr gehört, das Konto steht aber immer noch in der Schufa. Warum kündigen die das denn eigentlich nicht?
Gespeichert
 

paps

  • weiß was
  • *****
  • Karma: 14
  • Offline Offline
  • Beiträge: 6471

Die Hoffnung stirbt zuletzt.
 :coffee: (:Tschai:, koffeinhaltiges aus mit heißem Wasser übergossenen Teeblättern gewonnenes Getränk )

Wird die RSB versagt, leben die Forderung samt Zinsen und Gebühren auf.
« Letzte Änderung: 14. Mai 2009, 22:55:13 von paps »
Gespeichert
MfG Paps (der jetzt in BW lebt)

Paps arbeitet hauptberuflich für die Debeka-Versicherungen Bausparkasse
 (http://www.cosgan.de/images/more/schilder/041.gif)
 

makro

  • Gast

Soll heißen die warten jetzt 6 Jahre ? Ich meine das Konto war nicht mal im Minus, das überziehen ging schon Monate vorher nicht mehr. Nur die Kredite dort, die haben eine sechstellige Gesamtsumme.  :whistle: Kann ich das Konto nicht selbst kündigen?
Gespeichert
 

paps

  • weiß was
  • *****
  • Karma: 14
  • Offline Offline
  • Beiträge: 6471

Das Konto selber sollte bereits gekündigt sein?
Wenn nicht, wäre zu klären, was mit Kontoführungsgebühren ist, die ohne Geldeingang sicherlich angefallen sind.
Da  es aber scheinbar noch existiert, sollte man einen Versuch der Kündigung wagen.
Gespeichert
MfG Paps (der jetzt in BW lebt)

Paps arbeitet hauptberuflich für die Debeka-Versicherungen Bausparkasse
 (http://www.cosgan.de/images/more/schilder/041.gif)
 
 

Privatinsolvenz - Insolvenz - Schulden - Webseitenschutz