Schulden und Insolvenz Hilfe Forum

Hallo,

nun ich befürchte wirklich das ich total in die Sch** gepackt hab mit dem TH.

Das Gericht hatte mein Konto gesperrt, was ja auch üblich ist.  Also rief ich meinen Th an da ich mein Kindergeld abheben wollte.  Der meinte nur er hätte keine Sperrung veranlasst und er wüsste von nix.  Das müsste ich mit der Bank klären  :?

Ich sagte ihm das die Bank ein Schreiben braucht das entweder mein Konto wieder frei ist oder halt das die 150 Euro Kindergeld ausgezahlt werden könnten.

Ich wollte ihm meine Konto Auszüge Faxen und die Bestätigung von der Familienkasse bezüglich des Kindergeldes, da er noch keine genauen Unterlagen von mir da hat.

Er meinte nur er wüsste nicht was da zu tun wäre er wolle erstmal mit meiner Bank reden   :shock:

Und das ganze dauerte 3 Tag bis ich endlich an mein Geld kam.


Bei meinem Mann lief es ähnlich aber halt besser.

Sein TH rief ihn an das das Konto vom Gericht gesperrt wäre und ob er es freigeben solle oder ob er sich ein neues eröffnen wolle, das wars.
Dann Faxte sein TH einige Zeilen an die Bank womit er wieder vollen Zugriff aufs Konto hat.  Das hat genau 2 Std gedauert.



Wenn mein TH nicht einmal weiß wie er mein Konto wieder freigeben kann seh ich ja schwarz für die Zukunft.

LG
Sandra

Als erstes sollte Sie dringend Kontakt zum Büro des Th aufnehmen, damit das Konto wioeder frei wird.

Die Rückbuchungen von Strom und Miete werden leider immer mehr zur Unsitte im Kleinverfahren.
Da aber der Insolvente dies nicht veranlasst hat, kann es ihm auch nicht in Form von Kündigungen angelastet werden.

Reagiert der Th nicht zeitnah, würde ich Erinnerung bei Gericht einlegen.

Im Kleinverfahren muß der Th nicht die GL informieren.
Es ist noch immer deren Aufgabe sich über mögliche Insolvenzeröffnungen ihrer Schuldner zu informieren.

Nun die TH wird nicht den Strom gekündigt haben, sondern hat dem Versorgungsunternehmen den Nichteintritt für neue Verbindlichkeiten erklärt.

Sollte der TH die Lastschriften zurückgebucht haben und der versorger kündigt den Liefervertrag auf, handelt er unrechtm,äßig, da den Verbraucher in diesem Falle keine Schuld anzulasten ist.

Das ist mir unverständlich.

Sie (ihre Mutter) sollte um Aufklärung durch den IV bitten.