Schulden und Insolvenz Hilfe Forum

Ja das wäre doch mal schön. Alle die, die nur z.B. bis zu 5 Gläubiger haben, sind nur 3 Jahre in der Insolvenz...  :juchu:

Hallo Oldsusy 

so ist es ... ich wußte es, auch Du wirst wieder lachen können  :juchu:

LG
MissTraut

P.S. Habe gerade mal überlegt, wieviel Gläubiger hab ich und was soll ich sagen: Nicht nur das mein Verfahren ja aufgehoben wurde und ich in der WVP bin, offenbar hab ich auch damit komplett abgeschlossen: So spontan ist es mir nicht mal mehr eingefallen (habe gerade nachgeschaut, es sind gar nicht so viele).

Huhu oldsusy, MissTraut und natürlich small!

Schön, das wir auch mal lachen können. Das gehört dazu.  :thumbup:
"Insolaner" oder "Leute wie wir" lassen sich eben nicht so einfach unterkriegen. 

Es herzt euch Tatum. 

Hallo,

wo sehen Sie denn bitte eine Strafe, wenn man die Möglichkeit hat innerhalb von sechs Jahren seine Schulden mit max. einer Bruchzahlung loszuwerden ?

Unser Rekord liegt derzeit bei 147 Gläubigern, ob unser Klient dann 20 Jahre in der Inso sein müsste ?  :lollol:

MfG

ThoFa

Hallo,

dann sehen Sie mal die unterschiedlichen Betrachtungsweisen zwischen Berater und Schuldner:

Ich halte den Papierkrieg derzeit für sehr überschaubar. Wie soll man es sonst machen, einfach eine DIN A4 Seite und gut ist ? Ich halte übrigens auch die sechs Jahre für einen guten Zeitraum, damit ist beiden Seiten, Gläubigern und Schuldnern, ein gutes Recht eingeräumt worden.

Die Änderungen, die derzeit im Raum stehen, sind eine Katastrophe und vollkommen an der Praxis vorbei. Man möchte das Insolvenzverfahren möglichst vermeiden und eine Entschuldungsphase einräumen, es kann aber passieren, dass man während dieser Phase doch plötzlich ins Insolvenzverfahren rutscht. Also einfach mal ein bißchen Hopping betreiben. Daran erkennt man, dass dort völlig realitätsverlorene Politiker am Werk sind, die sich zudem von diversen Lobbyisten vereinnahmen lassen.

Wir haben m.E. das beste Verfahren in Europa, es wäre viel besser, wenn man dieses nunmehr etwas an den Knackpunkten (und davon gibt es reichlich) verbessern würde, als alles wieder über den Haufen zu schmeißen. Die Begründung, dass man die Kosten für soclhe VErfahren von seiten des Staates nicht mehr aufbringen kann, ist angesichts der derzeitigen Milliardenunterstützung für unfähige Banker ein Witz.

MfG

ThoFa