Guten Tag,
ich habe mir schon sher viel Informationen aus dem Forum holen können,doch nun habe ich selbst mal eine Frage.
Ich bin berufstätig und habe durch meine Schuldnerberatung einen aussergerichtlichen Schuldenbereinigungsplan bekommen,so dass ich jeden Monat mein Pfändbares Einkommen an die einzelnen Gläubiger abtrete,was mich auch sehr gefreut hat nicht in die Insolvenz zu gehen.
Nun bekomme ich Krankengeld und der Betrag verringert sich für ca. 1-2 Monate,ich habe bei dem Gläubiger angerufen einer bekommt 2 Jahre den vollen Betrag weil eine Abtretung vor liegt er war einverstanden überhaupt kein Problem.
Was mich aber nun enorm beunruhigt ist,als ich mit meinem Schuldenberater gesprochen habe,er meinte ich müsse das nachweisen was auch kein Problem ist, ich fragte noch ob ich sie mich weiterhin betreun denn in den 6 Jahren kann ja einiges vorkommen,und dann der Satz der mich fertig macht,"Ihre Akte lasse ich sowieso offen liegen ,denn Ich habe so das Gefühl,dass sie doch in die Insolvenz gehen müssen,das mit den aussergerichtlichen Schuldenplänen ist immer so eine Sache.Entweder man will oder man kann nicht."Als ich dann noch sagte das ich 2011 etwas weniger verdiene da kam die Antwort" sehen sie da haben wir es doch schon.
Wieso das? Können die Gläubiger die dem Plan zugestimt haben es wieder Rückgängig machen ? Ich war so glücklich ohne Insolvenz in 6 Jahren schuldenfrei zu sein und nun das ich war garnicht mehr in der Lage da weiter nach zu fragen so vertig war ich
was kann denn nun noch kommen ich habe gedacht ich habe es geschafft.
Danke im Voraus
Horst