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Autor Thema: WVP - Pensionsversicherung umwandeln in VBL oder Bausparvertrag?  (Gelesen 1759 mal)

uschi_berlin

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Liebe Auskenner,
bin endlich auch in der WVP und habe gestern auch das offizielle Schreiben vom TH bekommen, dass ich wieder sparen darf: "Sie erhalten das Recht auf die freie Verfügung über die Insolvenzmasse zurück, d.h.: Vermögensaufbau wieder möglich (z.B. Lebens-, Rentenversicherung, Sparkonto, Pkw)..."  :juchu:

Nun meine Fragen an Euch: ich hab eine (momentan ruhende) Pensionsversicherung der R+V, die ich seit 2002 habe. Dort wurden vom Arb.geber und mir monatl. 60,-€ eingezahlt (50,- von meinem Gehalt + 10,- legte der AG dazu). Seit 2006 besteht sie beitragsfrei - also alles weit vor der PI und der TH konnte/durfte da auch nicht ran. Ab 1.10.2013 bekomme ich nun meinen bisher befristeten Arb.vertrag im öffentl. Dienst endlich entfristet und will nun die Gelegenheit nutzen und endlich VWL o.ä. ansparen.

Ich bekomme auch regelmäßig Infopost der VBL Karlsruhe, bei der ich seit 2009 (Jobbeginn im öff. Dienst) eine VBLklassik Pflichtversicherung habe. Kennt sich jemand aus? Ist es möglich die R+V Pensionsversicherung in die VBLklassik umzuwandeln/einfliessen zu lassen? Oder sollte ich lieber in die R+V alleine einzahlen, denn der "Dienstherr" macht sowas wenn dann nur mit der VBL - bei den vielen Arbeitnehmern haben die keinen Bock auf zig verschiedene Rentenverträge und so.

Außerdem überlege ich gerade, ob ich zusätzlich einen (Badenia) Bausparvertrag (BS) anlege. Wir haben die Möglichkeit unsere bisher gemietete Moppedgarage zu kaufen. Der Eigentümer ist Rentner und braucht die 5.000,-€ und hätte am liebsten, dass wir/ich die monatl. Miete von 85,-€ in einen BS einzahlen und bei Erreichen der 5.000,-€ Auszahlungssumme (2015) diesen an ihn abtreten. Geht sowas? Darf man das? Da der Mann nebenbei für die Badenia arbeitet... hat der doch bei Vertragsabschluss mit uns doch auch schon 'gewonnen' oder?  :neutral: Ich bräuchte da echt einen Rat  :dntknw:

Besten dank im voraus
die Uschi
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